hab mal versucht eine Klärung für das Problem zu finden. Auf der u.a. Internetseite findet man so einige Sachen. Dort ist in der ROTmarkierten PDF-Datei auch erklärt, was für Wege man befahren darf und welche nicht. Und so wie ich das gelesen habe gibt es da keine genauen Uhrzeiten.
Ja auf dem Gerät sind zusätzlich TopoKarten V2 von Deutschland drauf. Aber ich dacht bis jetzt immer, wenn ich Wegpunkte habe und diese zu einer Route zusammenfüge, dann funktioniert dieses Routing. Es gibt ein tolles Buch das heißt GPS für Biker von Thomas Froitzheim. Das habe ich mir gekauft und es ist echt super. Kann ich jedem empfehlen der Touren macht. Daraus geht das mit den Routen auch hervor, aber es funktioniert bei mir nicht. Stecke in dem Thema auch noch nicht so drin. Nach Tracks fahren bedeutet doch, dass jemand diese Strecke schon mal gefahren ist oder sehe ich das falsch? Und man fährt dann gem. der Aufzeichnung.
hoffe hier kann mir jemand helfen. Habe mir vor ein paar Tagen ein Outdoornavigationsgerät von Garmin (ETREX LEGEND HCx)gekauft. Ich habe die Funktionen auch schon fast alle verstanden, nur an der Routenerstellung mangelt es noch. Über den Rechner habe ich Routen erstellt, die ich dann auf das Gerät übertragen habe. Vorher habe ich alle Wegpunkte und Routen auf dem Gerät gelöscht. Auf dem Rechner sieht man die Route so, wie ich sie erstellt habe. Nach dem Überspielen auf das Gerät werde ich nach dem Starten der Navigation zu einem ganz anderen Punkt geführt. Hatte jemand von Euch auch schon so ein Problem? Zum Ausprobieren habe ich eine Route von Deensen nach Stadtoldendorf überspielt. Also nicht ganz schwer. Das Gerät führt mich dann aber von Deensen bis kurz vor Hameln nach Stadtoldendorf. Ich weiß nicht mehr weiter:-(.
habe mir vor einem halben Jahr einen neuen Helm von ALPINA gekauft. Der war zwar etwas teurer, aber dafür merkt man den Unterschied im Tragecomfort. Also ich kann den echt empfehlen. Habe mir damals mehrere bestellt und aufprobiert und habe dann diesen behalten. Über amazonen.de habe ich dann auch noch Geld gespart.
es gibt eine sehr große Auswahl bei den Anhängern. Doch die Sicherheit ist sehr unterschiedlich. Ich habe mir vor ein paar Jahren einen gekauft. Leider ist der aber auch schon wieder verkauft. Lange braucht man ihn nicht, aber trotzdem muß er sicher sein. Die meisten Anhänger gehen es für Kinder ab 18 Monaten los. Es gibt aber Adapter zu kaufen, wo man Kinder unter 18 Monaten mitnehmen kann. Wichtig für mich war ein fester Unterboden. Die meisten haben keinen und wenn dann von unten ein Stein oder Ast gegenschlägt merkt dass Kind das sofort. Diese Unterschiede machen sich dann aber sofort im Preis bemerkbar. Gute Angebote gibt es bei ebay. Die Anhänger ohne festen Boden kosten so ca. 180,- Euro, die mit einem festen so ca. 300,- Euro und mehr. Ich persönlich würde mir auch keinen neuen mehr kaufen, da Du ihn nicht zu lange brauchst. Noch wichtig ist die Kupplung. Der Anhänger sollte nicht direkt mit Hilfe einer Klemmgelenkschraube am Fahrrad befestigt werden. Für mich war das nicht sicher. Besser ist ein Rohrende, welches Du an der Hinterachse Deines Fahrrads befestigen musst und Du dann den Anhänger aufsteckst und mit einem Splint sicherst. Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen.
Das mit der Bw muß jeder für sich entscheiden. Ohne die nötige Grundeinstellung ist es wirklich verlorene Zeit. Ich finde, das wichtigste sind die sozialen Kontakte. Die habe ich auch oft aus vielen Gründen vernachläßigt. Und wenn man dann jemanden braucht ist niemand da. Und man braucht sich dann auch nicht mehr fragen warum.
ich habe mir gerade mal alle Beiträge zu Deinem Thema durchgelesen und muß sagen, dass ich kein richtiges Ziel erkennen kann. Du mußt Dir ein Ziel setzen und das dann auch verfolgen. Beruf und Sport gleichzeitig als Ziel zu setzen geht nur sehr schwer. Später vielleicht, aber Du stehst am Anfang Deines Berufslebens. Vom Biken alleine wird Dein Kühlschrank nicht voll. Selbst als Berufssportler ist es mit 35 vorbei. Und wenn Du dann kein zweites Standbein hast wird es schwer. Und Du weißt auch, dass sich das Biken nicht von alleine finanziert. Und allen Beiträgen zum Trotz muß ich sagen, dass ich nun seit 13 Jahren bei der Bundeswehr bin und noch nicht einen Tag bereut habe. Sicherlich sind 9 Monate verlorene Zeit. Da kommt nichts bei rum. Ich kenne nicht viele Jobs, wo Du im Dienst Sport machen kannst und Dich fit halten kannst. Diese Chance nutzen leider nicht viele bei uns, das weiß ich, aber ich nehme diese gegebene Zeit gerne in Anspruch. Aber für länger hast Du unendlich viele berufliche Möglichkeiten bei der Bw. Und alle die ich kenne werden nach 8 Jahren Dienstzeit mit Kußhand genommen. Man muß sich halt kümmern. Dann hat die BW noch Sportschulen wo Du Dich bewerben kannst. Da kannst Du einen Beruf erlernen und Sport machen. Natürlich liegen die Sportschulen nicht vor der Haustür, aber wer findet da heute noch seinen Traumjob. Also mobil muß man für jeden Job sein. Ich möchte das alles hier aber nicht schlechtreden. Jeder trifft seine eigene Entscheidung und ist dadurch nicht schlechter als andere. Informiere Dich einfach mal. Paß aber auf, bei den Kreiswehrersatzämtern sitzen Leute, die keine oder kaum Ahnung haben und die erzählen auch viel Müll. Denn die müssen Quoten erfüllen. Geh dort mit einer genauen Vorstellung hin.
Sorry ihr wart an der falschen Kreuzung. Haben uns in Stadtoldendorf an der Kreuzung nach Deensen getroffen. 2 km weiter. Lob an Florian. War ne echt geile Runde, aber ich muß feststellen, dass ich fitnessmäßig nicht auf seiner Höhe bin. Aber das wird schon wieder. War echt super und ich bin im Eimer
Ich habe vor ein paar Wochen mein Schaltwerk gewechselt. Die Schaltung wurde dann von einem Fachmann eingestellt. Fährt sich so auch ganz gut und die Schaltung schaltet ganz genau. Nur unter hoher Belastung an extremen Steigungen springt dann die Kette. Die Kette wurde nicht gewechselt und hat gerade mal 1000 km weg. Woran kann das liegen und was kann ich tun?